Für jede Anwendung das passende Elektroheizgerät
In unserem Sortiment haben wir verschiedene Arten von Elektroheizgeräten, jeweils für einen bestimmten Anwendungsbereich geeignet. Wir haben z.B. Elektroheizgeräte der DFE-Serie. Diese Elektroheizgeräte wurden eigens zur Unterstützung von Trocknungsprozessen im Baugewerbe entwickelt. Sie sind nicht nur unglaublich robust – nennen Sie mir ein elektrisches Heizgerät, auf das ein Erwachsener draufspringen könnte, ohne es zu beschädigen –, sondern sie sind auch unempfindlich gegen Phasenwechsel oder -ausfälle, was auf Baustellen häufiger vorkommt.
Wozu verwendet man elektrische Heizgeräte?
Elektrische Heizgeräte werden häufig zur Unterstützung von Trocknungsprozessen in der Fertigstellungsphase (zusammen mit einem Bautrockner und einem Ventilator) oder als Zusatzheizung z.B. in einer Werkstatt, einem Hobbyraum, einer vorübergehenden Unterkunft usw. eingesetzt. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welches Heizgerät für welche Anwendung am besten geeignet ist.
Überaus effiziente Art zu heizen
Äußerst robuste Konstruktion für raue Bedingungen
Doppelwandig (DFE), wodurch Schäden durch Anstrahlen von frischen Baustoffen verhindert werden kann
Große Wurfweite der Wärme für eine optimale Zirkulation
Überaus effiziente Art zu heizen
Äußerst robuste Konstruktion für raue Bedingungen
Doppelwandig (DFE), wodurch Schäden durch Anstrahlen von frischen Baustoffen verhindert werden kann
Große Wurfweite der Wärme für eine optimale Zirkulation
Wann sollte man welches Heizgerät einsetzen?
- Elektrische Bauheizungen der Serie DFE
Ein besonders wichtiges Argument für den Einsatz dieser Elektroheizungen in der Fertigstellungsphase eines Gebäudes ist, dass sie doppelwandig sind. Bei einem Stromausfall kann dieses elektrische Heizgerät daher nicht heiß werden und somit keine Schäden an frischen Böden verursachen. Etwas, das einwandige Öfen mit Nachkühlung in den letzten Jahren häufig verursacht haben. Die speziellen Ausblasgitter verhindern außerdem, dass der frisch angelegte Boden angestrahlt wird oder die trockene, warme Luft zu schnell über den Boden geblasen wird. Kurzum, zusammen mit dem Dryfast Bautrockner die beste Lösung für das Baugewerbe.
- Elektrische Bauheizungen der Serie DFE-T
Die Modelle der T-Serie sind mit Radialventilatoren ausgestattet, an die auch Schläuche angeschlossen werden können. Diese elektrischen Heizgeräte werden häufig in Unternehmen zur Sanierung von Brand- und Wasserschäden eingesetzt, um schwer zugängliche Bereiche wie Zwischendecken und Kriechkeller zu trocknen.
- Elektrische Heizgeräte der Serie DEH
Neben der DFE-Serie bieten wir auch die DEH-Serie an. Diese guten stationären Heizgeräte eignen sich hervorragend zum Bereitstellen von sauberer und trockener Wärme in z.B. Werkstätten, Lagern und Garagen.
- Elektrische Kleidungstrockner
Die beiden Varianten der Dryfast-Kleidungstrockner sind für das schnelle Trocknen von Arbeitskleidung konzipiert, z.B. in Bauwagen, bei Sportvereinen und Feuerwachen.
- Elektrische Heizstrahler
Elektrische Heizstrahler werden zur direkten Beheizung von Arbeitsplätzen verwendet, z.B. für Fliesenleger, Maler und Installateure.
Wo kann man am besten ein elektrisches Bauheizgerät (DFE-Serie) in Kombination mit einem Bautrockner im Haus oder in der Wohnung aufstellen?
immer darauf achten, dass das Heizgerät niemals in Richtung der Ansaugung des Luftentfeuchters des Gebäudes ausbläst!
Diese Kombination aus zwei Geräten, die mit einem internen Ventilator ausgestattet sind, sorgt für eine ausreichende Luftbewegung im Erdgeschoss, um die Verdunstung der Feuchtigkeit von Wänden, Decken und Böden zu beschleunigen.
Können elektrische Heizgeräte Schäden bei Bauvorhaben verursachen?
Das wichtigste Kriterium für die Wahl unserer DFE-Serie im Baugewerbe ist, dass diese Heizgeräte keinen Schaden anrichten können bei z.B. frischen Sandzementböden, die weniger als 30 Tage alt sind. Die DFE-Serie verfügt über ein doppelwandiges Gehäuse, wodurch es bei Gebrauch (vor allem an der Unterseite) lauwarm bleibt und das auch bei Stromausfall, zu denen es auf Baustellen regelmäßig kommt. Dank dieses Gehäuses kann die Feuchtigkeit, die in den ersten 30 Tagen zum fest werden des Bodens erforderlich ist, nicht aus dem Boden verdampfen, was zu Rissbildung oder „Verbrennen“ des neuen Bodens führt. Leider geschieht dies häufig bei einwandigen elektrischen Heizgeräten, weshalb schon viele kleine und große Bauunternehmer diese Heizgeräte in der Fertigstellungsphase verboten haben und doppelwandige Heizgeräte verlangen.